Maria verdient einen Orden!

Daß PaulChen den TierarztIn nicht mag, war mir bekannt. Den Tragekorb demzufolge auch nicht. Aber daß sie mich so täuschen kann und dann gewissermaßen raketengleich aus dem Stand ungeahnte Kräfte entwickeln kann, war mir nicht mehr so ganz präsent.- Ich kam mir ziemlich clever vor, den Korb heimlich in ihre Nähe zu schaffen, alles vorzubereiten…

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Intelligenzbestien

PaulChen und WILLIE lieben Zeitungen. Gerne schon mal eine Tageszeitung, häufiger DER SPIEGEL – am liebsten aber DIE ZEIT! Und das ist hier keine Schleichwerbung: wenn schon, dann ganz offene! Sie hätte es nämlich gewiß verdient, nicht allein aufgrund der verdienstvollen Graphiken, mit denen sie uns beispielsweise über die geradezu verstörende Vielfalt und Raffinesse der…

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Ganz großes Kino!

PaulChen hat eine dicke Lippe. Möglicherweise nochmals eine Flohspeichelallergie. Also müssen wir zum Tierarzt, obwohl mir schon vorher schwant: das bedeutet mal wieder Antibiotika + Cortison, vor allem aber: PaulChen in den Transportkoffer bugsieren … ich komm also ganz unbefangen auf sie zu – und schon isse wech … Vorsichtshalber hatte ich zuvor die Katzenklappe…

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ALARM! Katzenflöhe!

Vor allem an meinen Kontoauszügen erkenne ich es überdeutlich: die vergangenen Wochen waren sehr anstrengend für meine beiden kleinen Süßen. Beim Tierarzt kennen Sie mich bereits mit Namen … Antibiotika, Cortison … die volle Dröhnung! Dazu kleine Bomben mit Nervengift – natürlich für die Flöhe, nicht für die Katzen … also genauer: für Schlafzimmer, Arbeitszimmer…

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Eine hochsensible junge Dame

Kaum habe wir den ersten richtigen Sonntag, da verzieht sich PaulChen ins Arbeitszimmer. Nicht, daß es sie zur Arbeit drängt – nichts läge ihr ferner!!! Nein, vielmehr ist meine Arbeitszimmer der kälteste Raum im ganzen Haus und verbreitet selbst in heißesten Sommertagen jene angenehme Kühle, die dem Studieren so ungemein zuträglich ist. Was PaulChen dort…

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Anmerkungen zu WILLIEs Winterspeck

Ein unerschöpfliches Thema bildet für mich die alljährig-halbjährige Freßlust meiner Katzen. In der kalten Winterzeit, wo Schnee und Eis die ausgedehnten täglichen Raubzüge auf den unverzichtbaren Toilettengang reduzieren, wird die übrige Zeit vornehmlich mit Schlafen und Fressen verbracht. Ich denke mir: gerade bei einer kastrierten Katze, die ja ansonsten kein Vergnügen kennt … muß alles…

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